Moin,
der Jo aus Do schafft es diesmal nicht...
Kleiner Ausflug mit dem Auto in Richtung Kassel...
Und - bei gutem Wetter - im April dann hoffentlich endlich mit dem Mopped beim Stammtisch!!!
LG - Jo.
Beiträge von Do-Jo
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Moin Klaus,
heute 19 Uhr - einfach vorbeikommen?
Oder vorher anmelden?
Egal - hiermit melde ich mich mal an...
LG aus DO - vom Jo. -
Moin,
Original-Schalter für Saito CR-10 Heizgriffe von Louis für 20,- Eurohttps://www.louis.de/artikel/saito-…?list=367928333
ich verkaufe nur den Schalter,so wie er zum Beispiel auf der Louis-Website
in dem entsprechenden Angebot auf dem fünften Bild erscheint.
Nicht die Heizgriffe! Die sind an meiner Alten Maschine geblieben.
Der Schalter ist nur ein Vierteljahr angebaut und in Betrieb gewesen.
Warum nur ein Vierteljahr?
Der erste, originale Schalter war defekt und musste ersetzt werden.
Ein großes Dankeschön an Louis, welcher problemlos und kostenlos Ersatz geliefert hat.
Natürlich ist der Schalter sauber, unbeschädigt, ohne Kratzer,
ohne Verfärbungen am Plastik usw.
Und natürlich sind die originalen Stecker mit den originalen Kabeln dran.
Und natürlich funktioniert er auch!
Montagetipp: meines Erachtens ist die Funktion auch ohne Extra-Relais möglich,
weil das Gerät die Eingangsspannung misst und nur dann funktioniert,
wenn die Batterie genügend Spannung hat, also bei laufendem Motor.
Wenn der Motor aus ist, gehen auch die Heizgriffe aus. Zuverlässig.Kleiner Extra-Tipp:
Die beiden Punkte zum Einstellen sind für mich Grobmotoriker mit (Winter-) Handschuhen nicht zu ertasten.
Also - kleine Silikon-Klebepunkte draufgeklebt. Fertig.
Die halten aber nicht ewig - wer hätte es gedacht?LG - Jo.
PS:
Falls ausgerechnet JETZT jemand von der Louis-Reklamations-Abteilung mitliest?
Nein, ich habe euch nicht betuppt!
Der kaputte Schalter ist am verkauften Mopped geblieben - der heile Schalter steht zum Verkauf.
In Ehrlichkeit! -
Scottoiler (RVM) für 36 Euro zu verkaufen
Scotty Ersatz- RMV --- 2/3 Preis!
http://www.polo-motorrad.de/de/so-0027bl-r…ur-vsystem.html
Neupreis 52,90 € --- für ca. 66 % --- also 36 €
Weitere nötige Teile sind auch dabei,so dass man sich den Scotti für kleines Geld selbst aufbauen kann.Scottoiler SO-0027BL Reservoir (RVM) silbern für V-System - Best.-Nr. 60470101179 bei POLO.
War nur wenige Wochen am Mopped dran, siehe Kaufbeleg!
Was ist alles dabei?
Zum Beispiel der originale Einfüllgummi (Gummistopfen)
Zum Beispiel die Spenderplatte für die Auslassdüse , Neupreis bei Polo für 1,20 €
zum Beispiel die Originale Auslassdüse, Neupreis bei Polo für 2 Euro
zum Beispiel die Halterung für Reservoir RMV --- Neupreis 10,15 €
zum Beispiel der Originale Belüftungsschlauch --- Neupreis 7,70 €
zum Beispiel der schwarze Unterdruckschlauch --- Neupreis für 2 m ist 6,60 €
Zum Beispiel die Unterdruckfilter - Rechteckkappe --- Neupreis 3,95 €Ich verkaufe keinen Müll,
aber meine alte Maschine habe ich ohne Scotti abgegeben.LG – Jojo
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Biete defektes Scotti RMV für 12 Euro
Moin,
Den Scottoiler hatte ich an einer Suzuki V Strom 650 montiert.
Das System funktionierte fast 10.000 km ohne Fehl und Tadel.
Scotti funktioniert immer nochgut,
aber es hat ein Loch / keinen Riss / am Behälter.
Es kann also als Ersatzteilspender für das V-System dienen!
Aber diese Bastelei ist nix für mich.
Ich gebe das RMV „nackt“ ab.
Wer die Anbauteile benötigt,
kann sich die weiteren Ersatzteile z.B. bei POLO shoppen…
(siehe z.B. meine Tipps bei meinem anderen „Scotti-Verkaufsangebot“)
Wie konnte das passieren,
dass das RMV ein Loch bekommt?
Ganz einfach:
Ich hatte das Reservoir an die Innenseite des Fußrastenhalters angebracht.
War ja genug Platz da.
DACHTE ICH!
Beim Überfahren einer großen Bodenwelle,
Mopped voll bepackt und mit Sozia besetzt,
federte das Hinterrad so stark ein,
dass die Kette das RMV leicht anfräste.
Über Nacht waren Pfennig-große Ölflecken unter dem Moppi die Folge.
Also: Austausch.
Lehrgeld bezahlt.
Noch was gelernt: Das CLS-System ist besser.
LG - Jo. -
Moin
auf meiner RC 60 – CrossRunner
sind Krauser Koffer mit dem Krauser Träger montiert.
Stabil.
Teuer.
Kauftipp.
Stabil, weil weder der Koffer, noch das Schloss, noch der Träger
beschädigt wurden, als das Moped auf einer Wiese umgefallen ist.
Optisch ansprechend,
weil bei Nichtgebrauch einige Teile des Trägers einfach abzunehmen sind.
Teuer?
Gibt es auch billige?LG – Jojo
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Moin
der Angststreifen hat nichts mit Geschwindigkeit zu tun,
da stimme ich meinen Vorrednern zu.
Die Kurventechnik spricht ein gewaltiges Wörtchen mit.
Bei gleicher Geschwindigkeit
hat das Moped eine höhere Schräglage,
wenn ich es in die Kurve drücke.
Bei gleicher Geschwindigkeit
hat das Mopped eine geringere Schräglage,
wenn ich im “hanging off“ fahre.Die Breite des Angststreifens ist kein Qualitätsmerkmal.
Die Breite des Angststreifens ist auch kein Indikator für gefahrene Kurvengeschwindigkeiten.
Eventuell kann die Breite des Angststreifens darüber informieren,
welche Reserven das Motorrad in Kurven noch hat.
Allerdings weiß man nie,
ob bei größerer Schräglage eventuell feststehende Bauteile des Motorrades
auf der Straße kratzen könnten
und das Moped aushebeln und aus der Kurve werfen.Was meint Reserven?
Wenn ich normalerweise einen 1 cm breiten Angststreifen habe,
dann habe ich auch noch SchräglagenReserven.
Soweit so gut.
Problem:
der AngstStreifen-Gummi hat nicht genauso viel Haftung wie die normale Lauffläche des Reifens, weil er ja nie benutzt wird!Wie kann ich die Reserven nutzbar machen?
Gelegentlich
ohne Eigengefährdung
und ohne Gefährdung anderer
die eine oder andere Kurve
oder
den einen oder anderen Kreis
mit so viel Schräglage fahren,
dass der Angststreifen ein wenig aufgeraut wird.Am besten beim Schräglagentraining!
Gerne auch beim Sicherheitstraining.LG – Jojo
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Moin
vor ca. 5000 km bin ich von einer V Strom 650 mit 70 PS auf die RC 60 mit 102 PS umgestiegen.
Die V-Strom hat als Zweizylinder-Motorrad gefühlt mehr Drehmoment im unteren Drehzahlbereich.
Dafür wirkt sie im Vergleich zu einem Vierzylinder-Motor oben herum wie zugeschnürt.Der 800 ccm V4 hat gefühlt weniger Drehmoment unten herum.
Stimmt.
Das Leistungsdiagramm / die Drehmomentkurve belehrt eines Besseren.
(Zum Beispiel zu finden auf Motorrad-online.de)
in jedem Drehzahlbereich liegt das Drehmoment des 800er Motors über dem des 650er-V2.Aber dann!
Am Ende der V2-70-PS zündet der V4 den Nachbrenner.
Und es geht zügig voran in die fünfstelligen Drehzahlen.Was will ich sagen?
Drehmoment unten herum ist subjektiv.
Je feiner der Motor oben herum läuft,
desto ““ langweiliger““ ist er unten herum.Nachsatz:
bevor ich mir die RC 60 gekauft habe,
bin ich zwei Suzuki Bandit 1250 Probe gefahren.
Relativ schwer.
Sehr viel Drehmoment von unten.
Sehr laufruhig!
Sehr guter Durchzug.
Nix für mich.LG – Jojo
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Moin,
ich kenne das Problem,
aber ich umgehe es.
In der Regel starte ich jedes Kfz mit eingelegtem Gang,
fahre sofort los
und halte zunächst niedrige Geschwindigkeit bzw. niedrige Motorumdrehungszahlen.
Falls keine rote Ampel oder andere Gründe meine Fahrt stoppen,
ist der Motor ruckzuck warm
und das Thema „hohe Kaltlaufdrehzahlen“ hat sich wie von selbst erledigt.
LG – Jojo -
Moin,
im Sommer 2016 war ich auf Korfu.
30 Grad - Mietmopped (50 PS) - KevlarJeans & Co. am Körper.
Schwitzen kühlt. Eine Binsenweisheit.Also: Jeans mit Wasser behandelt.
Ca. ein halber bis ein ganzer Liter Wasser vor der Tour verbraucht.
Plastikflasche mit "Ersatzkühlwasser" immer dabei gehabt.
Bei 30 Grad verdunstete 1 Liter "Kühlwasser" nach 60 bis 90 Minuten.
Ja.
Die anderen Touries hamm dumm geguckt.
Ja.
Die Einheimischen, die mit kurzer Hose, Badeschlappen und mit ohne Handschuhe gefahren sind,
hamm auch "komisch" geguckt.
Egal.
Ich würde es wieder so machen.In D. fahre ich generell mit Leder und / oder mit hochwertiger Textil-Kombi.
Da ist das "Wässern" ein bisschen schwieriger,
aber nicht unmöglich...LG - Jo.
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Moin,
Werkzeug ist stärer als Werkstück.
Zu viel Kraft macht also das Werkstück - also das Mopped - kaputt.
Normalerweise.Teuer. Ja.
Sicherer? Ja!
Wenn das Werkzeug brechen würde,
wäre das gefährlicher für den Nutzer,
als wenn "nur" das Werkstück beschädigt wird.Was hat das mit "gutem" oder "schlechtem" - teurem oder billigem Werkzeug zu tun?
Hat nur in-direkt was damit zu tun:
"Früher", also "ganz früher",
als es noch keine Stiftung Warentest oder was Ähnliches gab,
da konnte billiges Werkzeug schon mal brechen oder splittern,
weil es zwar "fest" und "stark" war,
aber nicht elastisch.
Oder es war billig, elastisch und ungefährlich,
aber eben zu weich und konnte sich verbiegen.
Auch SCH...
Und ein Kompromiss aus den besten gewünschten Eigenschaften ist halt "TEUER"...Wie habe ich früher mein Werkzeug kaputt gekriegt:
z.B. kleine Ratsche und große Nuss überforderte die Ratsche.
z.B. Zange oder Schraubendreher als Hammer nutzen zerstört das Werkzeug.
z.B. mit der Zange an einer Schraubenmutter abrutschen zerstört die feinen Zähnchen an der Zange
z.B. Maulschlüssel "unsauber" ansetzen lässt Mutter und Schlüssel ausfransen.
z.B. bei festgegangenen Schraubverbindungen ein Werkzeug "mit Verlängerung" benutzen
... verbiegt auch das beste Werkzeug.
(besser einen - gerne auch manuellen - Schlagschrauber nutzen!)Tja - warum schreibe ich das jetzt alles?
Richtig - so oder so - "gutes Werkzeug" geht auch kaputt. Ja. Stimmt.
Aber so lange es funktioniert,
sollte es sicherer sein und auch "exakter" funktionieren.
Und ich wdh. mich gerne noch mal:
Wenn bei mir "billiges" Werkzeug kaputt geht,
ersetze ich es Stück für Stück durch "hochwertiges"
und nutze - bei Geldknappheit - das vorhandene billige Werkzeug weiter...Puh.
Ein Text ist nicht dann perfekt, wenn man nix mehr HINZUfügen kann.
Ein Text ist erst dann perfekt, wenn man nix mehr WEGNEHMEN kann.Ich bitte um Verständnis für meine Un-Perfektion - LG - Jo.
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Moin,
vor 30 Jahren habe ich auch mal mit BILLIG-Werkzeug angefangen.
Gelernt:
Wer billig kauft, kauft doppelt.
Ich glaube nicht, dass das Louis-Werkzeug billig ist.Mein Proxxon-Kasten hat nach 20 Jahren eine neue "kleine" Knarre bekommen.
Eine richtig teure. Hoffentlich auch gute!?!
Ansonsten mache ich es oft so:
Zunächst Preis-wert kaufen und verschlissene Sachen hochwertig nachkaufen.
Das mindert die Anfangs-Investitionen.
LG - Jo. -
Moin,
bei meiner 650er V-Strom hatte ich das Navi an die Scheibe "geklemmt".
Bei einem Nothammer fürs Auto war eine Mini-Schraubzwinge dabei.
Mit Madenschraube mit Innensechskant.
Also einigermaßen diebstahlsicher.
Die Zwinge wurde - weil im Auto nicht benötigt - also zweckentfremdet eingesetzt.Mit der Schraubzwinge habe ich den "Saugfuß" vom TomTom-Navi
auf die Innenseite der Verkleidungsscheibe gegen Verrutschen und Lösen gesichert.
20.000 km, ohne dass die Scheibe darunter gelitten hat.
Wie man sich gegen Kratzer schützen kann,
das weiß man ja.
Das Navi hat trotz V2-Motor kaum vibriert.
Und gewackelt? Schon gar nicht!
Das Navi war gegen Regen von oben / im Stand kaum geschützt.
Also: Butterbrottüte drüber gezogen.
Das sieht so SCH... aus,
das wirkt dann glatt als Diebstahlschutz!
Das Navi war gegen "leichten" Regen während der Fahrt
nur so ein ganz klein Bisschen geschützt.
Also: Wieder die Tüte drüber!
Und - nein - das ist NICHT praktikabel!
Die Scheibe an der V-Strom ist sooo breit,
dass das Navi an der Seite Platz hatte.
So konnte ich auch bei Mops-Geschwindigkeit(!!!) noch im Liegen durch die Scheibe gucken.
Ach so - das Ganze ist nicht blendfrei - sorry.
Und weil der Saugfuß mit einem nicht trennbaren Kugelgelenk mit dem Navi verbunden war,
konnte ich an der schmalsten Stelle ein Klett-Band befestigen,
und dies dann wiederum am Moped,
so dass - FALLS der Saugnapf mal doch abgeht -
das Navi durch dezentes hin- und her-Schaukeln auf sein Schicksal aufmerksam machen kann.
Habe ich zwar nie gebraucht,
hätte mir aber km-lange Spaziergänge erspart...
Fotos? Keine. War mir zu unästhetisch.
LG - Jo.