Zu verkaufen

  • Honda VFR 1200 FA

    Erstzulassung: 04.06.2010

    Km: 5600

    Bereifung: Michelin Power Pure

    Werksgarantie: bis 03.06.2012 (03.06.2013) sind doch 3 Jahre :D

    Zubehör: Gepäckträger mit Topcase von Honda, sowie Zentralständer und Schutzblech hinten - (hatte ich vergessen)

    Katalogpreis: 24406sFr.-

    VP: 18`000sFr.- ForumVP: 17`500sFr.-


    Technische Daten: http://www.moto-resort.de/index.php?mrMa…et=&mrMax=#2010

    Testbericht: http://www.bikerszene.de/magazin/news/H…F-269877-1.html

  • Moin Robert

    sorry aber darf man wissen warum du verkaufst?

    gruß

    marc

  • Es hat nichts mit dem Motorrad zu tun. Das Motorrad läuft sogar sehr gut. Hab sie bis Km 1`200 von anfang an mit abgehängten Bowdenzug eingefahren, und immer Super Plus getankt.

    Es ist eine persöhnliche Entscheidung, nach einem Fahrtraining auf einem kleinen Rundkurs.

    Bin 10 Jahre oder 250`000Km immer falsch Kurven gefahren. Die mehrmaligen "Übungsfahrten" gestern auf der Hausstrecke haben, wenn ich so fahre wie ich fahren sollte, jedesmal beinahe in einem Selbstunfall geendet. Deswegen verkaufe ich das Motorrad.

  • Hallo Robert! :)

    Nehme deine Entscheidung mit bedauern zur Kenntnis :( , möchte dir trotzdem einen kleinen Denkanstoß mit auf die Reise geben.
    Wenn du 10 Jahre und 250.000 Km ohne Unfall und mit Freude gefahren bist, kann nicht alles so falsch gewesen sein. :!:
    Bin in einem Club mit über 100 fahrenden Mitstreitern, wenn du da nachfährst, und siehst wieviel unterschiedliche Linien da gefahren werden, einfach super.
    Ich würde mir die Freude nicht so schnell nehmen lassen, Das wichtigste ist Freude am fahren, Rücksicht nehmen, und wieder gesund nach hause kommen.
    Hoffe das du wenn die Zeit reif ist, wieder auf einem Moped unterwegs bist.

    lg aus Graz RiG Manfred 8)

    Erst wenn die letzte Tankstelle geschlossen, die letzte Bohrinsel versenkt und der
    letzte Tropfen Sprit verbrannt ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann!

  • upgrade zu dem Verkauf oben..

    Hallo Manfred, es geht um Blicktechnik, und nicht zu letzt um dass korrekte Kurven hineinliegen mit dem Motorrad. Beides kann ich nicht, konnte ich wohl noch nie. Ehrlich gesagt, so fahren macht mir keinen Spass mehr. Für mich war/ist sollte Motorrad fahren eigentlich Spass machen. Und nicht in Stress ausarten. Auch kann ich bei "dem richtigen fahren" die Kurvenlinien so nicht richtig halten. Was in einem Gebirgsland sehr sehr gefährlich werden kann ! Komischerweise hab ich vor dem Training immer problemlos jede Kurve gekriegt. Und das nicht grade langsam. Wie gesagt, in Theorie und Praxis mach ich alles komplett falsch. Und laut Chefinstruktor grenzt es an ein Wunder, dass ich so weit gekommen sei, und nie abgeflogen bin. Weil wenn ich so fahre, würde die Maschine eh immer aufsetzen. (Eigenartig, kann ich doch das wirkliche aufsetzen mit allen meinen Motorrädern an einer Hand abzählen) Und mit der 1200er hab ich noch nie aufgesetzt. Ich bring die in den Kurven gar nicht so weit runter. Nicht mal auf dem Rundkurs setzte die auf, als ich Ihr die Sporen gab, und voll in die Kurven reinging, und mit vollgas wieder raus. Der Power Pure hält echt verd. viel aus, und dass bei 32 Grad :thumbup: Ich glaub mit dem PiPo währe ich echt an die Grenzen gekommen. Tja, da hatte es auch noch Spass gemacht, bevor ich gemassregelt und auf die Fehler hingewiesen wurde. Und die nächsten 2 Turns wie ne Bleiente und als fahrendes Hindernis in den Kurven links und rechts überholt wurde, so dass mir hören und sehen verging.


    Grüsse aus der Alpenstadt Robert

    2 Mal editiert, zuletzt von Robert (9. Juli 2010 um 17:21)

  • was ich da lese kann ich als mitglied des TEAM-SBM absolut nicht vestehen. wenn du bisher 250.000km unfallfrei und mit spaß hinter dich gebracht hast und nun, nachdem dich ein instruktor oder eine instruktorin ins gebet genommen hat klappt nix mehr, dann fahr doch einfach wieder so wie vorher. du schreibst es hat nie etwas geschliffen, dann ist dch alles gut. sicherlich gibt es grundlegendes know-how welches ein motorradfahrer haben sollte. viele ist aber eben auch erfahrung. bei 250.000km sollte diese erfahrung deutlich vorhanden sein. könnte es sein, dass deine instruktorin probleme mit dem vermitteln hatte, oder hast du vielleicht teile nicht richtig verstanden? anders kann ich mir so eine extreme verschlechterung deiner fahrkünste nicht erklären....

    gehe ich recht in der annahme, dass es sich nicht um ein sicherheitstraining sondern ein ringtraining gehandelt hat? dort wird natürlich gänzlich anderes wissen und eine total andere fahrweise gelehrt und geübt. hanging-off gehört zum beispiel nicht auf öffentlichen verkehrsgrund. sollte es sich aber tatsächlich um ein sicherheitstraing gehandelt hat, dann irritiert mich deine aussage, dass man dich links und rechts überholt hat. das passiert bei unseren trainings nicht....

  • http://www.youtube.com/watch?v=xJFbX5…player_embedded

    Zeitindex 0:50 Lenkausschlag, Zu 90% immer so..
    Zeitindex 1:20 Lenkimpuls, wie den sonst ?
    Zeitindex 1:50 Gewichtsverlagerung Das ist der Knackpunkt. Ich setze die Gewichtsverlagerung viel zu wenig ein. Kann nicht fahren, wenn Kopf und Oberkörper auf gleicher Höhe wie der jeweilige Ausenspiegel sein soll ! Dadurch kann ich die Kurvenlinie nicht mehr richtig halten! Beginne zu verkrampfen, was das ganze nur noch schlimmer und vorallem gefährlich macht! So dass es mich am Ende einfach nur noch richtig ank...tzt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Robert (9. Juli 2010 um 18:10)

  • Auch ich kann diese Aussagen bzw. diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehen.

    Als ich vor fast 35 Jahren mit dem zweiradfahren begonnen habe (Mofa, Mokick, 80 ccm Herkules und Kreidler)
    hat mir kein Instruktur gesagt wie ich zu fahren habe. Dieses macht man(n) gefühlsmäßig richtig oder falsch.
    Entweder das Bewusstsein bzw. Gefühl für Geschwindigkeit, Balance, Schräglage und das Maschinchen ist vorhanden
    ,,sprich man hat Spaß daran oder man hat Angst und lässt es sein. Wenn Du schon so viele Jahre mopped gefahren bist und bisher Spaß
    daran hattes (oder bist Du immer schweißgebadet vom Angstgefühl abgestiegen ? ) dann solltest Du weiterfahren
    und zwar so wie Du es bisher gemacht hast. Warum willst Du unbedingt einen anderen Stil oder eine andere Technik
    erlernen. Wobei Du ja das ,,,was Du an Anregungen mitbekommen hast,,, evtl. langsam in Deine bisherige Fahrtechnik
    einbauen kannst. Nach meiner Meinung ist eh das Wichtigste beim Fahren die BLICKRICHTUNG. Denn da wo Du hin
    guckst fährst Du in der Regel auch hin. Und wenn ich/Du immer auf die Strecke/Kurve vor mir/Dir schaue und zwar
    so weit wie möglich vorausschauend dann iss doch alles easy.
    Alles andere ergibt sich aus der Verkehrssituation, der Geschwindigkeit und deinem
    Groß- bzw. Kleinhirn. Wenn das angeschaltet ist und keine Gelblichtpause vorhanden ist ist doch alles OK.

    Ich würde es mir überlegen und "vorsichtig" weiterfahren.

    Gruß aus der Eifel und habe keine Zweifel

    Pedro

  • gehe ich recht in der annahme, dass es sich nicht um ein sicherheitstraining sondern ein ringtraining gehandelt hat? dort wird natürlich gänzlich anderes wissen und eine total andere fahrweise gelehrt und geübt. hanging-off gehört zum beispiel nicht auf öffentlichen verkehrsgrund. sollte es sich aber tatsächlich um ein sicherheitstraing gehandelt hat, dann irritiert mich deine aussage, dass man dich links und rechts überholt hat. das passiert bei unseren trainings nicht....

    Ach Du Scheibe, ja da hast Du recht. Es war ein Schnupperkurs für Rundstrecken Neulinge. Also ohne dass man sein Motorrad Rennstreckentauglich machen musste. Es wurden nur die Spiegel abgeklebt, und das war es dann.

  • Letzten Samstag war es soweit. Auf nach D um am Sonntag an einem Fahrkurs auf einem kleinen Rundkurs teil zu nehmen.
    Am Sonntag Morgen also los. Das Hotel war so zu sagen auf dem gleichen Areal, ca. 1 Km entfernt. 08.00 Uhr sollte es los gehen. Natürlich war ich mit anderen schon um 07.30 Uhr da. Die techn. Abnahme war schnell gemacht, die Spiegel wurden abgeklebt, und sowohl Fahrer und Maschine bekamen einen o.k. Kleber.
    Um 08.40 Uhr sollte der erste Turn starten. Natürlich hatte ich mich bei den Anfängern angemeldet, da ich von Rundkurs sowieso keine Ahnung habe. Wie sich herausstellen sollte, auch von anderem nicht.
    Es gab eine Besprechung, rote Flagge, Zielflagge etc. etc.
    Die geübten Fahrer sogenannten Routiniers waren schon seit 08.00 Uhr auf der Piste, bis 08.20 Uhr. Dann kamen die mittleren, und um 08.40 Uhr also die Anfänger unter anderem auch ich. Da ich am Morgen einer der ersten war, stand meine Maschine also ziemlich weit vorne auf dem Seitenstreifen.
    Turn 1:
    Punkt 08.40 Uhr ging es los. Alles preschte vor, und verstopfte sogleich die Boxengasse. Ich verwundert, ja wenn es denn so sein soll... o.k. Wir wurden dann Tröpfchenweise auf die Strecke gelassen. Immer ein Instruktor mit 5/6 Anfänger, dann wieder ein Instruktor usw.
    Ich war bei meiner Gruppe zu hinterst. Irgend ein Typ mit einer alten Kawasaki vor mir. Gemächlich ging es über die Strecke und in die Kurven.. schon sehr sehr gemächlich... Nach 2 Runden o.k. ich habe die Strecke gesehen. Und wieso vollführt der Typ vor mir eigentlich in jeder Kurve Turnübungen auf seinem alten Hobel ??! Ich seh mal hierhin, seh mal dahin, geb jeweil n bisschen Gas und muss immer sofort bremsen.. hei ei ei.. o.k. ich lass das mit dem Gas bleiben. ich beginne mich zu langweilen, frage mich, ob ich vielleicht nicht doch besser bei den mittleren aufgehoben währe. Plötzlich bin ich dran, dem Instruktor nach zu fahren. Er macht kreisende Bewegungen mit der Hand in der Luft, was heissen soll, dass jeweils gewechselt, und die Maschine hinter Ihm sich zurück fallen lässt, um am Ende der Gruppe sich wieder anzuschliessen. o.k. also fahre ich Ihm in gemächlichem Tempo nach. Gucke auf die Linie, ein wenig um die Kurven, laaangweilig ! Man , gib doch mal Gas da vorne ! Im Gegensatz zu den Teilnehmern haben die Instruktoren alle Spiegel, damit sie einem ja während dem Fahren auch beobachten können. Er muss wohl gemerkt haben, dass ich n bisschen zu drücken anfange. Schnell macht er zwischendurch eine abwärts Handbewegung. Aha soll heissen langsam. Naja. Dann auf der ca. 1 Km geraden wieder Kreisende Handbewegungen. Fahre rechts auf die Seite, lasse alle anderen vor.
    Wieder bin ich hinter dem Typ mit der alten Kawasaki, der unbeirrt, weiter rumturnt.
    Ich Guck mir wieder n bisschen die Gegend an, zwischen durch n Blick auf die Uhr am Handgelenk, o.k. währe ja nicht nötig gewesen, hab ja eine Digitaluhr an den Instrumenten, aber irgendwie muss man ja die Zeit totschlagen, Während ich mir überlege, ob ich nicht besser nach Hause fahren soll, bis wir dann zur Boxengasse rausfahren.
    Stelle also das Motorrad wieder weit vorne auf den Platz. Kaum den Helm abgezogen, kommt schon einer zu mir, keine Ahnung wer dass war, und meint; hey, fühlst Du Dich wohl ? Ganz verdutzt überlege ich, Jo, Nee, Jo, Nee, Jo und frage Ihn dann; wieso ? Weil Du der einzige warst, der ohne Schräglage, mit gerader Maschine durch die Kurven gefahren bist. Ich; Schräglage ?, in den Kurven ?, bei dem Tempo ? Was soll ich sagen, dass es mich anpisselt, ich überlege, wieder nach Hause zu gehen...? Ich hab mich gelangweilt ! Geb ich zur Antwort.
    Verdutzt werde ich angeschaut.
    Turn 2:
    Punkt 09.40 Uhr ist die Boxengasse wieder gerappelt voll ! Naja, kenn ich ja vom letzten Mal. Man wird wieder Tröpfchenweise mit vorneweg fahrendem Instruktor auf die Strecke gelassen. Ich bin Nr. 2. hinter dem Instruktor. Zur Verteidigung der Damenwelt, es hatte auch Instruktorinnen :D Hui von Anfang an, wird dass Tempo nach der Einfahrrunde gesteigert. Ganz anders als beim ersten Turn. Ja so ist es doch schon interessanter. Nach 3 Runden bin ich dran. Jetzt gehts zur Sache ! Der Instruktor prescht in die Kurven rein, ich hinten nach. Auf dem jeweiligen Scheitelpunkt zieh ich das Gas sanft voll auf. Will doch mal sehen was mein Maschinchen mit den 129Nm und 173 PS so leistet. Deswegen bin ich hier. Sanft fängt der V4 jeweils an loszu fauchen, und geht dann in das V4 brüllen über. (für diejenigen welche es nicht kennen, ein V4 hat praktisch keine Motorenbremse, dafür ist der Sound einfach genial)
    Während ich jeweils hart, aber immer noch auserhalb des Regelbereichs des ABS in die Kurven reinbremse. Boxenschikane, na die geht doch sicher bei Vollgas im 2.ten ! Zag zag kurzer Anflug, als ob der Reifen hinten Sekundenbruchteile den Grip verliert. Jooo geil !!
    Schon sind wir anfangs der Geraden. Kreisende Handbewegungen, o.k. ich mach Platz. Hmm wieso überholt den keiner ? Ich guck zurück. Keiner in Sicht von meiner Gruppe. Gemütlich dümpeln also der Intruktor oder vielleicht war es auch eine Instruktorin, die 1 Km grade entlang so mit 40ig, bis Ende der geraden der erste wieder aufgeschlossen hat.
    Ich lass die anderen in den Kurven vor, schliesslich will ich ja nicht als Spielverderber dastehen.
    Weiter geht es in beschleunigtem Tempo. Aber natürlich nicht mehr so schnell, wie es vorher war.
    Nach ein paar Runden komm ich wieder dran. Und los geht`s. Ja so soll es sein, dass macht Spass.
    Wieder presche ich dem Instruktor nach. Diesmal noch schneller. Hole alles aus der Maschine und mir raus. Klebe dem Instruktor regelrecht am Hinterrad, und hab sogar das Gefühl, ich könnte schneller sein, wenn ich den gewollt hätte. Während der V4 jeweils faucht und brüllt. Noch härteres Kurvenanbremsen, diesmal sogar bis in den ABS Regelbereich, und jeweiliges schnelles voll aufziehen des Gashahnes.
    Viel zu schnell ist auch diese Runde wieder vorbei. Und man dümpelt wieder auf der geraden herum, um auf die anderen zu warten. Welche ich bis auf einen, der einfach nicht überholt, auch alle brav vorbei lasse.
    Nach 2 Runden geht es raus in die Boxengasse, und ich stelle mein Motorrad wieder vorne am gleichen Platz ab.
    Ziehe den Helm ab und grinse, ja das war lustig.
    Da kommt der Chef Instruktor zu mir, und meint; er hätte mich beobachtet. Ich würde ganz komisch fahren, und beim nächsten Turn fahre er persönlich hinter mir nach, um zu sehen was ich den alles falsch machen würde. Wie? Wa ? Wo? Aha, soso. Ein schlechtes Gefühl beschleicht mich, ach Du meine Güte, dass wird ja immer besser... negativ gemeint.

  • dein problem ist die umsetzung des lenkimpulses. damit haben geschätzte 50% der teilnehmer an unseren SHT ihre probleme. vielfach sind sie der meinung, dass sie völlig anders die kurvenfahrt einleiten obwohl sie es instinktiv richtig machen. ganz vereinfacht dargestellt heißt das, dass man beim anfahren einer linkskurve druck auf die linke lenkerhälfte ausüben muss bzw. umgekehrt. einfach zu üben, wenn du dich auf einen parkplatz begiebst und den linie entlang fährst. dann drückst du leicht gegen eine lenkerhälfte und beobachtest, wohin sich deine VFR bewegt. sieht dann so aus wie im verlinkten video.

    die sache mit der gewichtsverlagerung klappt tatsächlich beim ausweichen in hohen geschwindigkeiten nicht, da ist dann der einsatz eines beherzten lenkimpulses lebensnotwendig. geübte fahrer schaffen da mit einem starken druck schräglagen bis auf die rasten. das würde ich dir aber am anfang nicht raten, denn du musst auch wieder einen gegenimpuls geben, sonst endet die kurve nie bzw. im graben.

    du schreibst ja oben, dass es ein ringtraining war. da du aber offensichtlich defizite in grundübungen hast, solltest du bevor du endgültig das motorradfahren an den nagel hängst, einen anfängerkurs bei einem guten SHT-anbieter belegen. störe dich bitte nicht an meinen aussagen bezüglich "defizit" und "anfänger", das ist alles andere als böse gemeint. eine gesunde skepsis dem eigenen können gegenüber führt dich schneller zum erfolg als übermut. wenn du gelernt hast, wie du ohne jeglichen krafteinsatz trotzdem flockig ums eck fährst, dann macht dir das fahren deiner VFR womöglich noch mehr spaß, als die letzten 250.000km bei denen du eventuell gar nicht genau wußtest, was du da machst ;)

  • http://www.youtube.com/watch?v=xJFbX5…player_embedded

    Zeitindex 0:50 Lenkausschlag, Zu 90% immer so..
    Zeitindex 1:20 Lenkimpuls, wie den sonst ?
    Zeitindex 1:50 Gewichtsverlagerung Das ist der Knackpunkt. Ich setze die Gewichtsverlagerung viel zu wenig ein. Kann nicht fahren, wenn Kopf und Oberkörper auf gleicher Höhe wie der jeweilige Ausenspiegel sein soll ! Dadurch kann ich die Kurvenlinie nicht mehr richtig halten! Beginne zu verkrampfen, was das ganze nur noch schlimmer und vorallem gefährlich macht! So dass es mich am Ende einfach nur noch richtig ank...tzt.


    Hallo Robert,

    so richtig kann ich zwar auch nicht nachvollziehen, daß Du Dich nach so langer Fahrpraxis durch solche Hinweise eines Instrukturs verunsichern läßt, aber eine Anmerkung noch bzgl. Gewichtsverlagerung.

    Zumindest im Video bei Zeitindex 1:50 sieht man eine Gewichstverlagerung, die ich als "Drücken" kenne (d.h. Oberkörper geht zur Kurvenaußenseite) und in der Regel nur sinnvoll nur bei geringeren Geschwindigkeiten und extrem engen Kurven oder schnellen Ausweichmanövern mit sofortiger Gegenbewegung um wieder in die Geradeausstellung zu kommen - aber eigentlich nie auf Rennstrecken (es sei den Supermoto auf Go-Kart-Kurs mit spitzen 180Grad-Kurven... ) oder normalen Landstraßen.

    Bei schnelleren Kurven (eben Renn-Rundkurse oder normalen Landstrassenkurven) die mit >80 km/h gefahren werden, solltest Du nie "Drücken" sondern "Legen" (wahrscheinlich, wie Du es ohnehin schon jahrelang gemacht hast) - d.h. Dein Oberkörper geht zur Kurveninnenseite. War nur so'n Gedanke...nicht daß Du seit dem Lehrgang das "Drücken" bei Landstraßentempo in Kurven versuchst - dat is tatsächlich schweißtreibend und könnte zu Verkrampfungen führen... Vielleicht wollte der erste Instruktur mit Euch speziell das "Drücken" mal üben und ist deswegen ziemlich langsam gefahren (weils bei hohen Tempo eigentlich nicht funktioniert und Du flugs die Fahrbahn verläßt 8| .)

    Gruß Karsten

  • Hallo vfralex1977
    Ne ne, mit dem Lenkimpuls hab ich überhaupt keine Probleme. @Karsten ich drück die VFR um die engsten Spitzkehren herum, und wenn es sein muss, überhole ich dabei noch diejenigen die "ausen" fahren.
    Ich schreibe unten bei Zeitindex 1: 20 wie den sonst. Damit meine ich, dass ich das im schlaf mache. Ebenso das drücken, wie oben beschrieben. Was meinst Du in wievielen Notsituationen ich schon so ausgewichen bin.
    Wir haben hier viele Motorradtouristen, die die Pässe unterschätzen. Sei es wegen nicht angepasster Geschwindigkeit, Gruppendruck oder Müdigkeit. Wobei allein die Italiener schon eine besondere Rolle spielen. (ich glaube, die gewinnen den Führerschein alle im Lotto!) Alleine dieses Jahr musste ich schon mehrere Notsituationen meistern. (Das ist eigentlich auch der Grund weswegen ich am WE selten auf dem Motorrad, und erst recht auf den bekannten grossen Pässen anzutreffen bin)
    Mein Problem ist, dass ich laut Instruktor zu wenig mit der Maschine in die Kurven gehe. Und so wie ich es verstanden habe, bezieht er dass auch auf den normalen Strassenverkehr. Also angenommen man fährt eine Linkskurve, dann soll der rechte Arm ganz gestreckt sein, und der Oberkörper somit deutlich mehr Neigung als die Maschine haben. Der Kopf soll dann auf Höhe des linken Ausenspiegel sein. Und wenn ich das so mache, dann fühle ich mich erstens recht unwohl, weil ich das Gefühl habe so keine Kontrolle über die Maschine zu haben, und zweitens ich jedesmal die Kurvenlinie nicht halten kann. Da kann ich mich noch so auf den Kurvenausgang konzentrieren. Entweder zieht es mich nach innen, was ich dann die ganze Zeit korrigieren muss, oder nach ausen, was wiederum ständig zu korrekturen führt. Oder eben beides, zu viel und wieder zu wenig. Also die Kurvenlinie ist totaler Mist. Da könnt man meinen, ich sei besoffen. Mit der Zeit wird das auch echt anstrengend und nervig, und gefährlich ist es auch.
    Also wenn man so Motorrad fährt, oder fahren sollte sag ich mal, dann hör ich lieber auf. Weil so, macht das mir echt keinen Spass mehr. Auch kann ich so nie mehr, wenn mir einer auf meiner Seite und auf meiner Linie entgegen kommt, rechtzeitig reagieren, und dann noch nach rechts oder links (was ich auch schon musste) ausweichen. Und mit sowas muss man hier ständig rechnen. Erst recht an den WE, da ist dass praktisch standard, dass die einem mit Ihre Birne oder Ihrem ganzen Motorrad auf der falschen Seite entgegen kommen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Robert (10. Juli 2010 um 07:44)

  • Hallo Robert,
    natürlich ist das ganz alleine deine Entscheidung.
    Aber ich denke du hasst so viele Kilometer mit dem Motorrad gefahren und hattest Spaß dabei.Fühltest dich wohl und sicher.
    Das Motorrad hasst du in der ganzen Zeit auch beherscht.
    Jetzt sagt ein Instrukter das du alles falsch machst und du versuchst auf biegen und brechen so zu fahren wie der Instrukter es Dir gesagt hasst.
    Seit dieser Zeit ist das Fahren für Dich zum krampf geworden und du hasst den Spaß verloren.
    Meine Meinung dazu ist:
    Jeder Mensch ist Einzigartig und was für mich gut und richtig ist muß für Dich lange nicht auch so sein.
    Und anders herum genau das gleiche.
    Mal ein ganz blödes Beispiel:
    Spaghetti essen
    Ich Liebe Spaghetti Bolognese. Ich esse sie nur mit der Gabel,drehe ein paar auf und der Herr Knigge wird es mir verzeihen alles was ich nicht aufgedreht bekomme beiße ich dann ab bzw. sauge es dann rein.
    Dann wurde mir gezeigt das man sie mit Gabel und Löffel ist Also aufdrehen auf dem Löffel bis alles in den Mund passt und dann hinein.
    Aber leider bin ich zu blöd dazu ich kann da Stundenlang drehen klappt irgendwie nicht.
    Also esse ich sie wieder n ur mit der Gabel und welch wunder LECKER und klappt.
    Warum soll ich etwas machen was mir persönlich nicht passt bzw. liegt.
    Darum denke ich fahre doch einfach dieses geile Motorrad so weiter wie du es vorher gemacht hasst und habe Spaß dabei.
    Und wenn ich mal bei Dir in der Nähe bin fahren wir mal zusammen eine Tour. Ich fahre vor und du hinterher. Und bei der ersten Pause kannst du mir erzählen was ich alles falsch mache. Denn ich glaube von allen Fahrern hier im Forum ist keiner der PERFEKTE FAHRER.

    :thumbup: Das sagt der Peter

  • Aloha

    @Peter:Gut geschrieben!!!Das passt genau als Vergleich :)


    Zitat von Robert:Mein Problem ist, dass ich laut Instruktor zu wenig mit der Maschine in die Kurven gehe. Und so wie ich es verstanden habe, bezieht er dass auch auf den normalen Strassenverkehr. Also angenommen man fährt eine Linkskurve, dann soll der rechte Arm ganz gestreckt sein, und der Oberkörper somit deutlich mehr Neigung als die Maschine haben. Der Kopf soll dann auf Höhe des linken Ausenspiegel sein.


    Ich fahre nun seit 20 Jahren Motorrad (CBR`s,Fireblades,K1200 1300er) und habe diverse Renntraining und Rennstrecken unter
    die Räder genommen und mit ner 9:05 um die Nordschleife gekommen.....Die 9er Zeit schafft man mit der von Dir beschriebenen
    Fahrweise!!!!Dein Instruktor hat da wohl was mit Rennstreckentraining (erreichen von Geschwindigkeit und verbessern von Rundenzeiten)
    und Straßenverkehr (Überleben und Führerschein behalten) verwechselt.
    Die Technik die der fordert kommt nur zum Einsatz wenn man richtig schnell unterwegs ist (Kann man gut bei GP,GP2 und SBK im Fernsehen
    sehen und auch nur bei schnellen Kurven!Bei langsamen Kurven drücken die Jungs auch nur runter) und das sollte man auf abgeschlossenen
    Terrain machen.Genauso wie Hanging-Off,hat nichts im Straßenverkehr verloren....
    Wenn die Kurve kommt Oberkörper leicht in Richtung Kurveninnere und leichter Zug auf innerem Lenkerende und dann geht das von alleine.Je
    schneller man ist um so mehr von beidem machen...
    Wenn Du die Welt mehrfach mit Deiner Fahrweise umrundet hast und überlebt hast,dann kann an Deinem Fahrstil nichts falsch sein.Da würde ich
    mir auch nicht von nem "Wochenend-Instruktor" reinreden lassen.Muss man so machen wie in der Schule:In ein Ohr rein und durchs andere raus. :D

  • Hallo vfralex1977
    ....bezieht er dass auch auf den normalen Strassenverkehr. Also angenommen man fährt eine Linkskurve, dann soll der rechte Arm ganz gestreckt sein, und der Oberkörper somit deutlich mehr Neigung als die Maschine haben. Der Kopf soll dann auf Höhe des linken Ausenspiegel sein. Und wenn ich das so mache, dann fühle ich mich erstens recht unwohl, weil ich das Gefühl habe so keine Kontrolle über die Maschine zu haben, und zweitens ich jedesmal die Kurvenlinie nicht halten kann....

    das ist genau der fahrstil, den man auf der renne anwendet und der absolut nicht in den strassenverkehr gehört.

    mach dir über den "instruktor" also einfach keine gedanken mehr und fahre so, wie du bisher in vielen schönen kilometern gefahren bist. wenn es dich dann trotzdem wurmt, dass du nicht (o-ton instruktor) "richtig kurven fahren kannst", dann melde dich bei einem normalen sicherheitstraining an. dortige instruktoren lehren die linienwahl und den dazu passenden kurvenstil, so wie man im normalen verkehr sicher fahren kann. wenn ich lese, dass der kopf auf höhe des spiegels sein soll, dann ist das mehr als halsbrecherisch im öffentlichen strassenverkehr. so kann man auf abgesperrten kusren fahren, wo weder gegenverkehr kommt noch sonstiges unvorhersehbares passiert.

  • Hallo,


    ich kann mich nur der Meinung von Peter anschließen.

    Wenn Du schon 250.000 KM gefahren bist, und das offensichtlich unfallfrei, dann laß Dir doch von einem Fahrertraining nicht den Spaß am Moped fahren verderben.


    Gruß Klaus

  • Letzten Samstag war es soweit. Auf nach D um am Sonntag an einem Fahrkurs auf einem kleinen Rundkurs teil zu nehmen.
    Am Sonntag Morgen also los. Das Hotel war so zu sagen auf dem gleichen Areal, ca. 1 Km entfernt. 08.00 Uhr sollte es los gehen. Natürlich war ich mit anderen schon um 07.30 Uhr da. Die techn. Abnahme war schnell gemacht, die Spiegel wurden abgeklebt, und sowohl Fahrer und Maschine bekamen einen o.k. Kleber.
    Um 08.40 Uhr sollte der erste Turn starten. Natürlich hatte ich mich bei den Anfängern angemeldet, da ich von Rundkurs sowieso keine Ahnung habe. Wie sich herausstellen sollte, auch von anderem nicht.....

    hallo robert

    sorry, dass ich erst jetzt deinen erfahrungsbericht gelesen habe. möchte dazu aber noch ein paar anmerkungen kundtun....

    erstmal finde ich es außerordentlich interessant, dass der instruktor (oder chef) nicht auch die anderen TN am renntraining ins gebet genommen hat. warum man zu beginn eines turns mit aller gewalt versucht erster auf der piste zu sein verschließt sich mir nämlich. eigentlich wird bei der eingangsbesprechung genau erklärt, was passiert und wie der tag abläuft. jeder wird mal vorfahren und sinnvoller weise mindestens zwei runden hinter dem instruktor verbringen. dabei sind die ersten runden bei new-bees ausschließlich dazu gedacht, die strecke kennenzulernen. ganz klar, dass es hier weder um zeiten noch überholen geht. du sollst dich mit dem asphalt (reibwerte deutlich höher als auf der LS) und der streckenbreite (ausnutzung) vertraut machen. wer schon so viele kilometer gefahren ist, dem wird das sicherlich langweilig werden.

    dann im zwiten turn gehts schneller voran und i.d.r. stellt sich dein instruktor auf dein können ein. natürlich sieht er dich nur im rückspiegel und kann auf andere dinge wie bremse und kurvenlinie nur wenig eingehen. dafür gibt es dann meist einen zweiten. du schreibst, dass du in kurven in den regelbereich des ABS gekommen bist. diese fahrweise mag zwar spektakulär sein, rein von der fahrphysik aber unnötig. insbesondere auf der renne (aber auch im täglichen fahren) solltest du die passende geschwindigkeit für die kurve vor der schräglage eingestellt haben und mit möglichst viel schwung ums eck kommen, damit du am ende der geraden schnell wieder fahrt aufnimmst. stetiges hartes runterbremsen versaut die linie und kostet material und zeit.

    warst du in den kurven auch die ganze zeit im identischen abstand zum instruktor, oder musstest du regulieren? sprich: war dein abstand vor, in und nach der kurve immer gleich?

    du schreibst nämlich, dass du gefühlt schneller sein hättest können als der instruktor. da dieser aber die strecke kennen sollte, kann ich das nur so erklären, dass du zwar auf den geraden locker mithalten konntest, vor kurven aber deutlich stärker bremsen musstest. das alleine können schon die aussage des chefs erklären, der an deinem kurvenstil kritisiert hat. wie bereits in anderen antworten beschrieben, sind die kurvenstile zwischen landstrasse und rennstrecke grundverschieden und miteinander wenig vergleichbar.

    wer sich zum renntraining anmeldet, der möchte auch entsprechende eigenschaften erlernen. er möchte also aktiv im hanging-off durch die kurve fahren und das wird schon von beginn an geübt. schon bei niedrigen geschwindigkeiten kann man das üben, auch wenn es deppert für hinterherfahrende ausschaut. nur so kann man aber auf fehlhaltungen eingehen, was dein instruktor ja auch gemacht hat. du hattest aber die kritik am fehlenden "rumturnen" auf den normalen strassenverkehr übertragen. das ist falsch, denn das gehört dort eben nicht hin.

    den verkauf deiner VFR kannst du dir getrost sparen, denn du kannst fahren. auch kurven. wenn du nicht mit knie am boden um die ecke semmeln willst, dann spricht das für dein verständnis und ist keines wegs indiz dafür, dass du keine ahnung von kurvenfahrt hast. ich habe es bereits oben erwähnt, dass du eventuell mal ein normales fahrsicherheitstraining besuchen solltest, gerne auch bei uns (https://www.vfr-forum.com/www.TEAM-SBM.de). oder du meldest dich zu einem regelrechtes kurventraining bei RAUSCH (https://www.vfr-forum.com/www.ms2.de) in münchen an. danach wird dir einiges noch klarer sein und du wirst wieder gut (vielleicht auch noch besser) und gerne deine VFR auf geraden und in kurven bewegen.....

  • Erstmals danke ich allen mit Ihren ermunternden Zusprüchen und gut gemeinten Ratschlägen.
    Nach den vielen Post`s die ich gekriegt habe, auch in anderen Foren und Rückmeldungen von Leuten mit denen ich auch schon unterwegs war, die irgendwie ins "Was Du kannst nicht fahren, wohl nicht ganz dicht." gingen, behalte ich die VFR. Angebote habe ich eh kein`s gekriegt. (Wohl auch wegen der negativen Testberichte) Doch eins hab ich gekriegt, von einem Suzuki GSX 1000 R Fahrer im tausch mit dem Model 2010 mit 3000 Km auf der Uhr und 185PS. Ihm gefalle die VFR Designmässig sehr, und die Positionslichter in den Spiegeln, sehen einfach affengeil aus.
    Bevor ich gegen einen Strassenrennhobel tausche, behalt ich die VFR lieber. :D
    Zum Rundstreckentraining rückwirkend, sehe ich dass nunmehr als eine Erfahrung an. Teilweise lässt sich dass auch umsetzen, aber wie gesagt teilweise und auf schön ausgebauten Strecken. Es war nie mein Ziel wie ein MotoGP Pilot unterwegs zu sein. Für mich ging es einzig darum mal zu sehen, was dass Motorrad wirklich kann. Und dass hat auch Spass gemacht bis eben...
    Ich bin nunmal eher eine Bergziege oder besser gesagt, ein Steinbock. Steinbock mit Honda VFR 1200 FA trifft es genau. Mein Revier sind nunmal die Pässe. Je enger und holpriger desto mehr steigt in mir die "freude am fahren". Kurz gesagt, da wo andere sich in die Hosen machen, da wird es für mich interessant. Durch engste Spitzkehren und Kurven zu wieseln, bei denen bei Gegenverkehr grade mal 1 Meter Platz bleibt, mit tiefen Abgründen bei denen das Herz höher schlägt, dass ist mein Ding, da fühle ich mich wohl. Und dank des niedrigen Schwerpunkt den die VFR hat, und den Sportreifen die sie da noch agiler machen, eignet sie sich vorzüglich dazu. Beispiel: Stilfserjoch-Fintschgau, Bormio-Stilfserjoch, Glaubenberg, Splügenpass, Gaviapass, Klausenpass etc. überall da, wo es eng und schmal ist.
    Natürlich fahre ich auch gerne schnellere Passagen, wie Simplon oder Grimsel und lege die VFR dann in die Kurven hinein. Aber dass kann ja jeder. Dass ist für mich einfach keine Herausforderung.
    Für mich geginnt eben der Spass da, wo es für andere nicht mehr spassig ist, oder in Stress ausartet.
    Ich danke nochmals allen für Ihre ermunternden Zusprüche und gut gemeinten Ratschläge.


    Grüsse aus der Alpenstadt

    Robert


    Daneben noch ein Ratschlag von mir, oder vielmehr eine bitte: helft mit, dass solche Bilder und Videos http://www.vimeo.com/13433973 in den Alpenpässen nicht jede Woche ja fast täglich zum Standard werden.
    Fahrt vorsichtig und angepasst, wenn Ihr die Strecken nicht kennt.

  • Hallo Robert! :)

    Erstmal ein dickes na also, und klatsch,klatsch, das du dich nicht ins Bockshorn jagen ließest!
    Wünsche dir für die nächsten 250.000km viel Freude,Spaß und knitterfreies Fahren!

    lg aus Graz RiG Manfred 8)

    ps: Wenn wir jemanden ins
    Bockshorn jagen, versuchen wir ihn einzuschüchtern. Wie aber
    soll man sich das bildlich
    vorstellen?

    Die Herkunft der Redensart ist ungeklärt.
    Dies liegt daran, dass schon zu der Zeit, aus
    der die ältesten uns verfügbaren Belege stammen, die
    ursprüngliche
    Bedeutung nicht mehr bekannt war.


    Dateien

    Erst wenn die letzte Tankstelle geschlossen, die letzte Bohrinsel versenkt und der
    letzte Tropfen Sprit verbrannt ist, werdet Ihr merken, daß man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann!