​Motorradreisebericht - USA Juni 2015

  • Motorradreisebericht - USA Juni 2015 Alex und Dominik, Kalifornien, Utah, Nevada, und Arizona.

    Ein Bilderlink findet Ihr am Ende des Bericht. Gestartet sind wir am 29. Mai am Stuttgarter Flughafen, mit einem Zubringerflug sind wir nach Frankfurt geflogen und von dort mit dem A380 der Lufthansa nach San Francisco http://sfgov.org/ . Wenn man bei der Lufthansa zeitnah bucht, was wir bereits im Januar gemacht haben, kann man für wenig Geld den Sprung über den Teich wagen. Über den ADAC haben wir uns 2 Goldwing 1800 GL gemietet über welche man ja behauptet dies währen fahrende Wohnzimmersessel für die man keine Zulassung sondern eine Baugenehmigung benötigt, dazu später mehr. Wir haben uns dann am ersten Tag in San Francisco in einem Motel eingemietet und die beiden nächsten Tage San Francisco erkundet. Die Muir Woods http://www.nps.gov/muwo/index.htm nördlich von San Francisco sind sehr empfehlenswert, dann natürlich die Brücke https://goo.gl/maps/RJPeH , der Highway Nr. 1, dieser gilt als die schönste Küstenstraße der Welt, die Lombardstreet https://goo.gl/maps/9uohI mit ihren unglaublichen Steigungen und der blumengeschmückten Serpentinenstraße, das Hafenviertel mit seinen Seelöwen, Downtown, Twin Peaks lohnt sich vor allem bei Sonnenuntergang dort kann man tolle Bilder von der Stadt schießen, und natürlich Alcatraz!!!

    Alcatraz zu besuchen lohnt sich auf jeden Fall, man sollte nur rechtzeitig vorbuchen da die Tickets meist ausgebucht sind. http://www.nps.gov/alca/index.htm, es ist schon recht gruselig auf den Spuren von Al Capone. Die Straßen von San Francisco hoch und runter sind ein Heidenspaß den man sich gönnen sollte, man fühlt sich wie Michael Douglas & Karl Malden. Die Cabel Car´s müssen natürlich auch sein. Dann sind wir mit unseren Goldis auf Richtung Oakland, Richtung Osten. Ziel war der Yosemite Nationalpark. Allein der Weg dorthin war schon sehr beeindruckend, man fährt durch die gesamten Mandelfelder von Kalifornien, ich hab noch nie so viele Schalenfrüchte gesehen. Auf der Fahrt dorthin konnten wir auch schon sehr gut die Schräglagenfreiheiten unserer Goldis testen, überraschenderweise ging es mit den fast Halbtonnern recht flott ums Eck. Unsere Fahrt hat sich immer so gestaltet dass wir morgens sehr sehr früh aufgestanden sind (6-7:00 Uhr) und dann einfach der groben Tourroute gefolgt sind, um die Mittagszeit haben wir dann immer ein Plätzchen mit WLAN angefahren, meistens ein McDonald’s Cafe, um das Nachtquartier via Iphone zu buchen.

    Das nächste Nachtquartier war direkt vor dem Yosemite Nationalpark im https://www.vfr-forum.com/www.yosemitebug.com . Nach dem Bezug der Zimmer haben wir uns nochmal auf die Mopeds geschwungen und sind ein Stück durch das Tal gefahren, dort haben sich uns schon die ersten senkrechten Granitwände präsentiert, sehr beeindruckendes Naturschauspiel. Nach einem wirklich hervorragenden Abendessen im angrenzenden Café haben wir uns in die Betten gemacht, am nächsten Morgen ging es dann in den Yosemite Nationalpark http://www.nps.gov/yose/index.htm . Welch ein Schauspiel was die Natur da für uns aufgebaut hat, so eine 1000 m hohe senkrechte Granitwand muss man erstmal hinbekommen – vergleichen kann man dass mit dem Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen, nur ist das ganze dort drüben in groß aufgebaut worden- in seeeeehr groß. Wir sind dann ins Yosemite Vally gefahren und dann über den 3000 m hohen Tiogapass https://goo.gl/maps/TRqFM wieder hinunter in die Sierra Nevada gefahren. Die Griffheizung und natürlich auch die Sitzheizung wie auch die wohl temperierte zuschaltbare Warmluft Zuleitung für die Füße aus dem Motorblock heraus waren für die 5 °C auf den Tioga Pass bestens geeignet – was ein Luxushttp://http://www.nps.gov/yose/planyourvisit/tiogaopen.htm . Wir sind dann den Highway 395 Richtung Süden gefahren und dann den Highway 190 östlich Richtung des Death Vally, der Highway 190 mit seinen tollen Serpentinen in den Aufstieg des Death Vally Nationalparks hinein wird unvergessen schön bleiben.

    Danach sind wir wieder abgestiegen in das berühmt-berüchtigte Death Vally selbst http://www.nps.gov/deva/index.htm . Auf dem Weg dorthin haben wir den Father Crowley Point gefunden an dem man unbedingt anhalten muss wenn man einmal dort vor Ort ist https://goo.gl/maps/IWzSg, , hier sind schon Nehmerqualitäten gefragt.Jdie letzten 500 m sind eine wüste Schotterpiste welche man aber bezwingen muss um den Ausblick zu haben den wir hatten, unbeschreiblich der Blick in das Death Vally hinunter über die Serpentinen hinweg die wir ½ Stunde später befahren haben. Man muss aber festhalten dass die Goldie nicht unbedingt für dieses Terrain geeignet ist Dann haben wir uns entschlossen den Ritt noch bis Las Vegas durchzuziehen, somit wurde es ein langer Tag auf dem Krad, gegen 10:00 Uhr haben wir dann in Las Vegas im Hotel http://the-linq-las-vegas.hotel-rn.com/ eingecheckt, danach sind wir natürlich noch auf den Strip und ein bisschen ins Casino. Da Las Vegas nicht das erklärte Ziel dieses Urlaubs war sind wir dann auch so gegen 1:00 Uhr in den Federn, die Übernachtung selbst war recht günstig es waren um die 45 $ im vier Sterne Hotel. Um 7:00 Uhr war Treffpunkt wir wollten den Cowboy Vic noch finden und fotografieren, der ist leider ziemlich verkommen und aktuell ganz anders aufgestellt und dargestellt wie ich das so im Kopf hatte http://de.wikipedia.org/wiki/Vegas_Vic naja Las Vegas ist nun mal Las Vegas, wir wollten uns weiter aufs fahren konzentrieren.

    Das nächste Ziel war Page in Arizona, auf diesem Weg würden wir durch den Zion National Park http://www.nps.gov/zion/index.htm fahren, dieser ist einfach ein Abschnitt des Highway Nr. 9. Dieser Abschnitt hat es aber in sich, dort sind die Felsen aus gelblich roten Juragestein in einer unglaublichen Formationenanordnung, natürlich geht es zuerst in ein Tal hinein und über einen Passrücken hinweg durch Serpentinen, Tunnel und Fahrten an steilen Abhängen vorbei auf teilweise blutroterm Bitumenstraßenbelag und eine ordentliche Portion Hitze, diese hinterließen Spuren bei uns. Es war ein unglaublich tolles kurvengeschlängel welches ganz entspannt zu bereisen war, ohne Kurven die schlagartig zu machen, die Amis machen sowas einfach nicht, die sprengen ganze Felsrücken weg um die Kurven sauber auszurunden.

    Wir sind den 9er dann noch mal zurück gefahren weil die Strecke so schön war. Dann ging es weiter Richtung Page am Lake Powell vorbei welcher durch den Glen Canyon fließt http://www.nps.gov/glca/index.htm , hier hatten wir einen tollen Sonnenuntergang und entsprechendes Licht auf den See. Den Abend beendeten wir in einem Steakhouse mit eben selbigem Gericht auf US Art – lecker. Am Morgen sind wir gegen 7 Uhr Richtung Grand Canyon aufgebrochen http://www.nps.gov/grca/index.htm Ich selbst war dort ja schon einmal vor drei Jahren und war vorbereitet oder eben auch nicht – das ist so beeindruckend dieses Farbenspiel die Dimension und die Vorstellung wie lange das gedauert hat bis das Gestein so ausgeschabt war, irre. Man kann sich der Begeisterung nicht entziehen wenn man da am Abgrund steht ungesichert ohne Geländer und diese Weite vor sich hat. Man muss es gesehen haben um es für sich selbst zu verinnerlichen, über Schrift und Bild geht das fast nicht. Dann ging es weiter nach Kelso welches in der Mojave Wüste liegt, dort gibt es die weißen Sanddünen die man vielleicht schon mal in einem Bildband o.ä gesehen hat http://www.nps.gov/moja/index.htm, auf der Straße lagen Abends Klapperschlagen die sich am Asphalt wärmten – grrr schauder, ich habe mir mal vorgestellt wie es wäre wenn sich so ein Tierlein in meinem Vorderrad verfangen würde!!!! In Kelso blieben wir bis zum Sonnenuntergang mit dem Wissen noch 100 mil. bis Barstow fahren zu müssen, das bedeutetet nach verlassend er Wüstenstraße eine Nachschicht auf dem HGW 15 Richtung Barstow, das war eine sehr unangenehme Erfahrung da wir sehr starken Seitenwind von rechts hatten was uns zu ständigen gegenlenken und zum ausweichen der zu überholenden LKW´s zwang die manchmal schlagartig durch den Seitenwind auf die linke Fahrspur regerecht rüberflogen, das war sehr unangenehm und gefährlich auch weil wir ohne Tageslicht fahren mussten, in Barstow angekommen waren wir froh die Sache heil überstanden zu haben.

    Am Folgetag ging es Richtung LA und da bahnte sich für mich das Highlight des Urlaubs an von dem ich noch nichts wusste. Wir folgten dem 15er gen Westen und bogen bei Phelan in den Highway Nr. 2 !!!!! Was dann kam war ein Ritt durch Kurven über den Wolken – wortwörtlich http://www.fs.usda.gov/angeles/ . 52 Meilen nur Kurven und das über den Wolken da die Strecke zwischen 1000 und 2400 m über NN liegt https://goo.gl/maps/YSy40 und wir sind die 52 Meilen am Freitagvormittag bis LA gefahren ohne einmal ein Auto vor uns zu haben – nichts vor uns nur Kurven bei bestem Wetter und der Blick nach links auf die Wolkendecke die über LA lag – sprachlos, grinsen, fahren und wieder sprachloses freuen / inneres Jubeln und die Mukke aus dem Radio spielte besten Heavy Metall !!!!!!!!!!!! Dann folgte ein Ritt durch LA und Hollywood, kurze Pausen am Walk of Famen https://goo.gl/maps/5VXqK und ein Ritt hoch in die Hollywood Hills zum Hollywood Sign Overlook https://goo.gl/maps/ZfWkq , dann ging es auch wieder fix gen Norden. Unterwegs trifft man auf eine Herde Seelöwen die am Strand liegen – ca. 1000 von den Tieren waren am Strand –wir staunten nur so über so viel von den Viechern dort am Strand und wundern darüber wie die stinken können – grauslig, drollig sind sie jedoch sehr !! Hier kann man Sie sehen https://goo.gl/maps/LF3TK .

    Wir folgten nun dem Ruf der legendären corkscrew https://goo.gl/maps/Obq4g welche wir am Abend noch kurz in Augenschein nahmen, man kann da bis auf 30 m ranfahren, auch mit einer Goldi, innerhalb des Rennkurs, übernachtet wurde in Monterey. Ach ja nur zur kurzen Info, die heutige Strecke folgte dem Highway Nr. 1. Am Folgetag fuhren wir wieder zurück nach Laguna Seca denn dort war Rennsonntag, Tourenwagen, Formelrennen und Porschecup, bei bestem Wetter durften wir die Herren Rennfahrer bei der corkscrew bewundern wie sie ihre Renner Richtung Tal schmissen, wie gerne hätte ich mal ne Runde auf dem Kurs gedreht, leider blieb uns das verwehrt. Nun ja wir folgten dem Highway 1 Richtung Norden, der Abschnitt zwischen Carmel by the Sea und Pacifica sind wohl wirklich die schönsten 100 Meilen die man an einer Küste befahren kann https://goo.gl/maps/1R1Mv . Dann waren wir wieder in Frisco, sind über die Brücke den 1er Highway noch 80 km gen Norden gefolgt, was soll ich sagen außer mich zu wiederholen toll,toll, toll.

    Dann ging es wieder gen Süden Richtung Brücke und Frisco und dort bot sich ein weiteres Naturschauspiel. Der Wind drückt mit Macht Nebel vom Pazifik über die Küstenberge welcher sich ca. 50 m hinter der Bergkuppe sofort auflöste durch die dort heiße Luft die aus dem Landesinneren kam. Das ganze gepaart mit hohen Luftgeschwindigkeiten gab einen tollen Tanz des Nebels am Himmel. Dann ging es zu Fishermans Wharf https://goo.gl/maps/4Oes5 zum Abendessen (Suppe im Brot) und ab ins Motel. Am nächsten Morgen ging es noch zu Mel´s, da ich dort schon ein paarmal war in der Vergangenheit wusste ich um das gute Frühstück in diesem tollen Diner aus den 60ern https://goo.gl/maps/n2Qo6 . Dann ging es zu Eeaglerider das Bike abgeben https://goo.gl/maps/lUNli und ab nach Hause.


    Zur Goldi, kein Bike das ich mir hier leisten würde / wollte mit 41 Lenzen, mit ü. 60 ??? Also die Wuchtbrumme fährt super, durch die Kurven lässt sie sich auch hetzen ohne dass man die ü. 400 kg allzu sehr merkt, die Fuhre ist ernsthaft agil und kinderleicht zu bewegen. Bremsen sind über alles erhaben nur die Gabel wird bei allzu harschem Ankern an die Grenzen gebracht, aber da muss man schon wild in die Eisen gehen. Der Motor – was soll man sagen bei 1800 ccm und dauerhaft über 100 NM Drehmoment, alles easy ! Verkleidung und Komfort – alles vorhanden, Top Windschutz, top Heizungen, top Sitzplatz, top Soundanlage, top Koffersystem, einstellbares Fahrwerk per Knopfdruck, herrlicher Tempomat und alles gut geordnet angebracht. Für unseren Trip mit 4070 km war es genau das Richtige, kein Zweizylinder gehacke mit Fransentasche oder was aus Bayern, also wir lagen mit der Wahl goldrichtig.


    Bilderlink 1+2:

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    WAS MAN SCHON SO GEFAHREN IST:

    XL 500, XT 600 K
    XT 600 E
    CBR 900 SC 33 erstmals 100 HP +
    SR 500, XC 500 (in Besitz)
    CX 500 Winterkrad - Ratte (in Besitz)
    XV 750 cafe racer Umbau (in Besitz)
    CBR RR - habe ich wüst weggeschmissen
    Fazer FZS 1000 - war ein tolles Krad
    Goldwing GL 1800 in den beiden USA Urlauben 2015 = 4.000 km + 2017 = 8.000 km
    Triumph Trophy 1200 SE für den USA Trip 2018 = 10.400 km
    VFR 1200 F DTC :D

    DUC Multistrada 1200 V4 Performance BJ: 2021:evil:

  • Hi Alex
    Tolle Tour, hast Du top beschrieben und jetzt weiß ich wieder was ich immer noch einmal machen wollte. ^^
    Das ist eine Tour die mit Sicherheit in den nächsten Jahren ganz oben steht.

    Für 2016 kommt jetzt erst einmal Afrika und ich werde berichten :P

    Gr Uwe

    Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt.
    Leistung hat man genug, wenn man morgens Angst hat aufzusteigen. :saint:

    Viele Menschen sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht.

  • Hallo Uwe,
    Afrika?gehst Du mit der Dicken auf Großsafari? :D :D :D
    Hallo Alex,
    Toller Bericht und geile Bilder.Sind die alle von Dir?
    Gruss Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von TOM63 (7. August 2015 um 17:38)

  • Hallo Uwe,

    die Tour war so toll dass wir so was ähnliches in 2-3 Jahren noch mal machen wollen.

    Afrika -ziemlich geil da zumindest im Süden wo ich schon war. In 5 Wochen fliegen wir wieder runter und sind 2 Wochen in Südafrika mit dem PKW unterwegs, zum Tiere schauen :thumbup:


    Hallo Tom,

    jepp- Bilder sind alle von mir, weitere 2000 St liegen bei mir auf Platte , der Westen der USA macht es einem einfach schöne Bilder zu schießen


    Alex

    WAS MAN SCHON SO GEFAHREN IST:

    XL 500, XT 600 K
    XT 600 E
    CBR 900 SC 33 erstmals 100 HP +
    SR 500, XC 500 (in Besitz)
    CX 500 Winterkrad - Ratte (in Besitz)
    XV 750 cafe racer Umbau (in Besitz)
    CBR RR - habe ich wüst weggeschmissen
    Fazer FZS 1000 - war ein tolles Krad
    Goldwing GL 1800 in den beiden USA Urlauben 2015 = 4.000 km + 2017 = 8.000 km
    Triumph Trophy 1200 SE für den USA Trip 2018 = 10.400 km
    VFR 1200 F DTC :D

    DUC Multistrada 1200 V4 Performance BJ: 2021:evil:

    Einmal editiert, zuletzt von weisserww (9. August 2015 um 11:07)

  • Hi Thomas & Alex
    Also ich klär das mal kurz auf. Zum Tiere schauen geht es nicht und die Dicke bleibt zu Hause. Da im Süden (Viva Espana) meine Transalp steht, liegt es nahe
    mit der Transalp von Südspanien aus zu starten. So war der 1 Plan.
    Mittlerweile hat das etwas geändert und wir (KalleHH u Gabi kommen mit) haben uns für ein Mietmotorrad entschieden. Bitte zwingt mich nicht den Namen der Motorräder hier zu erwähnen :P :D (Spaß) BM....ADV oder so :saint:
    Als ich mit Katrin im April in Südspanien war habe ich die Jungs von Hispania Tours besucht und war von dem Gesamteindruck so begeistert das wir über die Jungs auch gebucht haben.
    Am 15.04.2016 geht es los. Überfahrt in Tanga dann Fes, Atlas Gebirge, Marrakesch, Casablanca - Rabat und zurück Richtung Malaga. Dann noch ein paar Tage in Andalusien verweilen. So ist der Finale Plan

    Gr Uwe

    Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt. Der andere packt sie kräftig an und handelt.
    Leistung hat man genug, wenn man morgens Angst hat aufzusteigen. :saint:

    Viele Menschen sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht.

  • Mitte April ;) , die richtige Zeit für Nordafrika - noch nicht so heiß

    WAS MAN SCHON SO GEFAHREN IST:

    XL 500, XT 600 K
    XT 600 E
    CBR 900 SC 33 erstmals 100 HP +
    SR 500, XC 500 (in Besitz)
    CX 500 Winterkrad - Ratte (in Besitz)
    XV 750 cafe racer Umbau (in Besitz)
    CBR RR - habe ich wüst weggeschmissen
    Fazer FZS 1000 - war ein tolles Krad
    Goldwing GL 1800 in den beiden USA Urlauben 2015 = 4.000 km + 2017 = 8.000 km
    Triumph Trophy 1200 SE für den USA Trip 2018 = 10.400 km
    VFR 1200 F DTC :D

    DUC Multistrada 1200 V4 Performance BJ: 2021:evil:

  • jetzt ist es raus 8o


    2017 fahre ich die Tour von Mai-Juni 2015 noch mal mit zwei Kollegen- nur in der anderen Richtung.

    2016 werden ich ein bisschen durch die Appalachen räubern von Atlanta nach NYC - bin da beruflich unterwegs, wenn es von Interesse schreibe ich gerne wieder nen Bericht.


    Alex

    WAS MAN SCHON SO GEFAHREN IST:

    XL 500, XT 600 K
    XT 600 E
    CBR 900 SC 33 erstmals 100 HP +
    SR 500, XC 500 (in Besitz)
    CX 500 Winterkrad - Ratte (in Besitz)
    XV 750 cafe racer Umbau (in Besitz)
    CBR RR - habe ich wüst weggeschmissen
    Fazer FZS 1000 - war ein tolles Krad
    Goldwing GL 1800 in den beiden USA Urlauben 2015 = 4.000 km + 2017 = 8.000 km
    Triumph Trophy 1200 SE für den USA Trip 2018 = 10.400 km
    VFR 1200 F DTC :D

    DUC Multistrada 1200 V4 Performance BJ: 2021:evil:

  • .

    ich mache eine Block für die USA Tour 2017 auf, wer will kann dann ab dem 19 Mai bis zum 2 Juni täglich mitlessen - siehe Reiseberichte

    https://findpenguins.com/6jkfqttmn5ydk/ ... 3-81400399

    WAS MAN SCHON SO GEFAHREN IST:

    XL 500, XT 600 K
    XT 600 E
    CBR 900 SC 33 erstmals 100 HP +
    SR 500, XC 500 (in Besitz)
    CX 500 Winterkrad - Ratte (in Besitz)
    XV 750 cafe racer Umbau (in Besitz)
    CBR RR - habe ich wüst weggeschmissen
    Fazer FZS 1000 - war ein tolles Krad
    Goldwing GL 1800 in den beiden USA Urlauben 2015 = 4.000 km + 2017 = 8.000 km
    Triumph Trophy 1200 SE für den USA Trip 2018 = 10.400 km
    VFR 1200 F DTC :D

    DUC Multistrada 1200 V4 Performance BJ: 2021:evil: