Geht zwar in die Rollerecke, aber den Artikel find ich klasse
http://www.spiegel.de/auto/fahrberic…s-a-909938.html
Und dann noch der Beitrag eines Lesers:
2. Der Artikel
cor heute, 15:04 Uhr
Der Artikel wurde definitiv nicht von BMW bezahlt. Mir erschliesst sich nicht mal, wie man auf die Schnapsidee kommen kann, einen "Grossroller" zu bauen.
oder
12. Danke...
paysdoufs heute, 15:56 Uhr
Für diesen objektiven Bericht eines Autors der offensichtlich nicht der Marketing-Hirnwäsche des Herstellers zum Opfer gefallen ist. Ich hatte schon im Forum zur ersten Präsentation der Baureihe (vor 1-2 Jahren?) bemängelt dass die Platzierung dieser Vehikel am Markt BMW noch gehöriges Kopfzerbrechen bereiten würde. Stichwort zu gross, zu unhandlich, zu teuer. Was konkurrierende Mobilitätskonzepte angeht hat der Autor übrigens noch die NC700 Modell-Familie von Honda vergessen: Mindestens 35% günstiger als die BMW-Grossroller aber dafür mit der Option auf automatische ODER manuelle Schaltung - je nach Einsatzzweck und Laune. Und im peri/urbanen Verkehr mit nachgewiesen unter 4 Litern/100 km zu bewegen. Zum Schluss möchte ich noch darauf hinweisen dass ich in einer von Verkehrsproblemen geplagten aber konsumstarken Region lebe mit ausgesprochen hoher Roller-Population. Die BMW-Produkte habe ich allerdings noch nicht auf der Strasse gesehen. NIE! Mehr noch: Die Grossroller über 300-400 ccm sind generell im Straßenbild kaum präsent. Das mag zum einen an den Führerscheinregelungen liegen, zum anderen aber auch an der Tatsache dass die Verbraucher schon lange erkannt haben dass es es für das Konzept Motorroller eine sinnvolle Maximalgröße gibt. Viel Glück noch, BMW-Marketing