• Da gubts, wenns im Sommer wahm ist, einfach alles.......

    Spielwiese, Lagerfeuer, Kuscheldecken, große Hunde, kleine Hunde, Kleinmenschen mit ihren flachschuhtragenden Exhasen, mitgebrachtes Futter, Dosenbier, Tretenten, Flaschenbier in Pfandflaschen, Wiesenbier, Weissbier, Malzbier, bierernste Oppas mit nem Bierbauch.

    Ausserdem gibt's da ein Badeverbot für Haustiere.

    Und auch wenns nicht so wichtig erscheint, an den ruhigeren Stellen abiturhabende bikinilose Heihiehlshasen. Aber nur wenns wahm ist.

    Also für jeden etwas.

    Beste Grüße aus Ingolstadt

    Jürgen

  • ...na ja wenn er ein ordentliches

    Bindegewebe

    hat kann er locker darauf verzichten. :P :D ;)

    Grüßle Martin
    wünsche allen, fahrt schräg und kommt gesund heim
    "Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen,
    sollten wir lieber dankbar sein,
    dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen."
    (Dieter Hildebrandt)

  • Meine

    Gewebeanalyse

    ergab einen Fettanteil von 50 %...

    Ich hoffe, das ist nicht zuviel...

  • Ja, grübel,

    dann stimmt wahrscheinlich der

    Analysewert

    nicht und sollte überprüft werden.

    " Wenn Du redest, dann muss deine Rede besser sein als es dein Schweigen gewesen wäre !"

    Gruß
    Nachtfalke

  • Dazu braucht man aber auch wieder einen Spezialisten.

    Ich denke da an einen:

    Gutachtensachverständigen

    der kuckt sich dann alles ganz genau an. :thumbup:

    " Wenn Du redest, dann muss deine Rede besser sein als es dein Schweigen gewesen wäre !"

    Gruß
    Nachtfalke

  • Ach deswegen sind die nun alle so versammelt und zusammen

    in ihrem:

    Bürohochhaus

    damit sie nicht soweit laufen müssen...tztztzt

    " Wenn Du redest, dann muss deine Rede besser sein als es dein Schweigen gewesen wäre !"

    Gruß
    Nachtfalke

  • Aha,

    wer sagt denn sowas ?

    Vielleicht das :

    Ordnungsamt ?

    Die wissen doch immer was .

    Lasst euch nicht entmutigen....

    " Wenn Du redest, dann muss deine Rede besser sein als es dein Schweigen gewesen wäre !"

    Gruß
    Nachtfalke

  • Da hat der Nachtfalke aber wirklich Recht...

    In dem Zusammenhang sollte man sich Folgendes klar machen: Nungsamtsprache ist Vietnamnesisch.

    Habe vor zwei Jahren eine hochintelligente Nung kennen gelernt, die alte Sprachen an der Katholischen Universität Eichstätt erforscht. Da zeigt sich, dass gute Bildung auch ein gutes Disein nicht ausschließt. Ein sehr netter abiturhabender Heihiehlshase........

    Die Nung leben in Vietnam seit mindestens einem Jahrtausend. Sie stammen aus China. Im Jahre 1053 erlitten sie eine massive militärische Niederlage gegen die in Chinesen. General Nung Chih Cao, einer der Nungführer, floh mit seiner Sippe nach Südchina. Später, im 13. Jahrhundert, während der mongolischen Dynastie mussten sie ins Hochland von Vietnam ausweichen. Die Männer der Nung sind dafür bekannt, loyal, zuverlässig und vertrauenswürdig zu sein, weswegen sie im Mittelalter und in der Neuzeit immer wieder als Söldner bei verschieden asiatischen Heerführern dienten. Sie hatten eine Begabung für den Militärdienst und verfügten über gute Soldaten. Die Nung dienten auch im Vietnamkrieg der französischen Armee, sowie den Amerikanern und der Vietminh in diesen grausamen 15 Jahren. Zu trauriger Berühmtheit gelangten sie in diesem Krieg als Folterknechte. Sie wurden von den amerikanischen Soldaten bezahlt, um aus Gefangenen mit Brandfolter Informationen über die Standorte der Vietkong zu erfahren. Heutzutage trifft man Vertreter dieses Volkes u. a. in der französischen Fremdenlegion
    Quelle: Wikipedia
    Foto Source: English: Nung woman in Viet Nam

    Gut , dass es wieder schneit.....

    Beste Grüße aus Ingolstadt

    Jürgen

  • ...dein

    Sprachenverständnis

    ist phänomenal!

    Ein Nung sagte mal zu mir:

    Jürgen chúng tôi snaps của tất cả các con thỏ cao gót đi từ mũi !

    Dem ist nichts hinzuzufügen...

  • stimmt genau, und da wir dafür keinen Übersetzer finden können müsssen wir um eben diesen finden zu können wohl einen Problemlöser benennen. Der wird das dann in die Hand nehmen :D

    Gruß
    Mr. Burns
    _______________________________________

    Der immense Usus exterritorialer Vokabeln in der linguistischen Germanistik, ist mit dediziertem Fanatismus auf das maximale Minimum zu reduzieren!
    _______________________________________
    :!: Stoppt TTIP jetzt :!:
    _______________________________________

  • Der intellektuelle Output im Forum erreicht ein äußerst zufriedenstellendes Niveau......

    Auch wenn ich nicht immer alles verstehen tu...

    Wissenschaft ist Mittel zum Zweck. Das verstehen meine Studenten immer ganz schnell. Mit proper eingesetzter Wissenschaft lassen sich individuell verfügbare Geldmittel ganz schick vermehren.
    Man spricht in dem Zusammenhang von unmittelbarer Mittelvermehrung....

    Auch einige Heihiehlshasen, die ich kenne, verstehen den gezielten und geschickten Einsatz persönlicher Ressourcen als unmittelbar realisierbare Mittelvermehrung... Man redet hier von USPs (Unique Selling Points)...Genau dieses Beispiel lockert so manche trockene Vorlesung ganz schnell und plötzlich auf.... Alles ne Sache des Timings....

    Klasse , dass es jetzt schneit wie nicht real...

    Beste Grüße aus Ingolstadt...

    Jürgen

    Einmal editiert, zuletzt von juergen.kreutz (18. März 2013 um 19:43)

  • Fest verankert in der Volksmeinung ist die irrige Vorstellung, beide Hälften eines in der Mitte getrennten Regenwurmes würden sich wieder zu je einem lebensfähigen Exemplar entwickeln.

    Tatsache ist, dass nur das Vorderende mit den lebenswichtigen Organen («Gehirn», Magen, «Herzen» u.a.) weiterlebt, sofern hinter dem Gürtel noch genügend Segmente einen funktionsfähigen Darm gewährleisten und keine Wundinfektion eintritt. Das abgetrennte Hinterende stirbt in jedem Falle nach kurzer Zeit ab. Würde die wundersame  Vermehrungstheorie zutreffen, so müsste es auf den viel gepflügten Äckern nur so wimmeln von Regenwürmern. Das Gegenteil ist der Fall: die Bodenbearbeitung, insbesondere der intensive Pflugeinsatz führt im Ackerbau zu einer starken Dezimierung des Regenwurmbestandes.