Die Nachricht von Stephans Tod hat uns sehr betroffen gemacht.
Die meisten, die mich kennen wussten, dass Stephan und ich keine Freunde waren.
Unsere Anschauungen waren extrem verschieden. Dies war auch EIN Punkt, warum ich mich immer mehr zurückgezogen habe.
Trotz all den Querellen, wünscht man keinem Menschen, in so jungen Jahren sein Leben zu verlieren.
Es wird einem schnell wieder bewusst, dass die verspürte Freiheit auf dem Motorrad eben keine Schutzzone hat.
Ich hoffe und bete für ihn, dass er seinen Frieden gefunden hat.
Seiner Familie sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus und wünsche ihnen viel Kraft und Gottes Segen in dieser schweren Zeit
Ulrike und Harald